20.06.2016 - Beschleunigungs- und Kostensenkungspotenziale bei HGÜ-Offshore-Netzanbindungsprojekten
Die Studie zeigt erhebliche Beschleunigungs- und Kostensenkungspotenziale bei Offshore-HGÜ-Netzanbindungen auf und schlägt zudem eine verbesserte Netzauslastung zur kurzfristigen Beseitigung von Engpässen an Land vor. Ein Abbremsen der Offshore-Netzanbindung wäre daher nicht sachgerecht, so die Studie.
Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE und der Wirtschaftsverband Windkraftwerke haben die Studie gemeinsam mit den Verbänden AGOW, OFW, OWIA, VDMA Power Systems und WAB sowie den Unternehmen 8.2 Consulting AG, ABB AG, ADWEN GmbH, ENOVA Energieanlagen GmbH, GE Energy Germany, Nordwest Assekuranzmakler GmbH & Co. KG, PNE WIND AG, SIEMENS AG, Strabag OW EVS GmbH, WindMW GmbH und wpd offshore solutions GmbH beauftragt. Die Studie wurde durch die Fichtner GmbH und GGSC Rechtsanwälte realisiert.
Download Kurzfassung (614.77 KB) Download Langfassung (1.84 MB)