Stiftung Offshore Windenergie

Die Stiftung organisierte für die indische Delegation, die sich aus Mitarbeitern der Regierung, öffentlicher Einrichtungen und Behörden sowie Partnern des Programms selbst zusammensetzte, eine Tour zu den norddeutschen Offshore-Häfen Cuxhaven und Bremerhaven sowie zur WindEnergy in Hamburg.

In den Offshore-Hafenstädten konnten sich die indischen Vertreter über die dort ansässigen Unternehmen und deren Aktivitäten und Projekte informieren. Zudem erhielten Sie einen Einblick in die strukturellen Entwicklungen dieser Region, die stark von dem Zukunftsfeld Windenergie geprägt ist.

Auf der WindEnergy in Hamburg vertieften die Teilnehmer diese Erfahrungen und tauschten sich mit nationalen und internationalen Experten der Branche über die aktuellen Entwicklungen aus. Auf der Messe nahmen die Vertreter aus Indien zudem an Workshops zur Offshore-Enwticklung in Deutschland und Indien teil und kamen mit Akteuren von Offshore-Unternehmen, Zuliefern und Branchenverbänden in Kontakt. Dabei wurde nach gemeinsamen Aktivitäten zur Förderung der Offshore-Windenergie in Indien gesucht.

Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung, betonte die Bedeutung des internationalen Austausches für die Branche: "Wissensaustausch auf internationaler Ebene ist unverzichtbar. Solche Reisen und Gespräche bieten eine ideale Plattform um mögliche Synergien auszuloten und wirtschaftliche Kooperationen einzugehen.“

Der Besuch der Delegation fand im Rahmen des Programms „Facilitating Offshore Wind in India“ des Global Wind Energy Council statt.