Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE mit neuer Geschäftsführerin, neuem politischem Leiter sowie neuer Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE wird ab dem 01.08.2021 eine neue Geschäftsführerin und einen neuen politischen Leiter erhalten. Ab dem 01.08.2021 wird Karina Würtz, bisher in führender Position im Offshore Windgeschäft bei RWE beschäftigt, die Geschäfte der Stiftung führen. Die studierte Diplom-Ökonomin und Politologin ist eine ausgewiesene Branchenkennerin und erfahrene Prokuristin mit einem internationalen Netzwerk im Offshore-Windbereich. Dies teilte die Stiftung im Rahmen ihrer 31. Kuratoriumssitzung mit.

Dr. Ursula Prall, Vorstandsvorsitzende der Stiftung, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Ich bin glücklich, dass wir Karina Würtz als zukünftige Geschäftsführerin gewinnen konnten. Mit ihren langjährigen praktischen Erfahrungen und Wissen in der Offshore-Windindustrie wird sie die Stiftung erfolgreich weiterentwickeln und die Rolle der Stiftung in der EE-Branche weiter stärken.“

Als neuen politischen Leiter konnte die Stiftung zudem Andreas Mummert gewinnen. „Aus seiner bisherigen Tätigkeit beim Bundesverband der Offshore-Windparkbetreiber kann Andreas Mummert auf breite Erfahrungen im politischen Bereich und ein großes Branchennetzwerk zurückgreifen. Er wird die Stiftung in Berlin hervorragend repräsentieren“, so Prall.

Prall bedankte sich zusammen mit dem Stiftungskuratorium auch nochmal bei dem scheidenden Geschäftsführer Andreas Wagner. „Andreas Wagner hat seit 2008 die Stiftung zu einer wichtigen Stimme der Branche entwickelt und damit einen sehr großen Beitrag beim Aufbau der Offshore-Windindustrie geleistet.“

Auch der bisherige Pressesprecher der Stiftung, Sebastian Boie, wird die Stiftung zu Ende des Monats verlassen und sich neuen Aufgaben in der Energiebranche widmen. „Sebastian Boie hat die Stiftung in hervorragender Weise nach außen vertreten und seit 2013 als ein wichtiges unabhängiges Sprachrohr der gesamten Offshore-Windenergiebranche in der Öffentlichkeit positioniert. Wir wünschen ihm für seine weiteren beruflichen Aufgaben viel Erfolg“, so Prall und das Kuratorium.

Ihm folgen wird Marlen Sunnyi Bohne, die die Position der Stiftung in der Öffentlichkeit weiter stärken und beleben wird, so Prall.

Die Stiftung hat auf ihrer 31. Kuratoriumssitzung auch eine Änderung ihrer Satzung beschlossen, mit der sie ihren Zweck unter anderem auch auf die Nutzung des offshore erzeugten Stroms ausweitet. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von grünem Wasserstoff für das Energiesystem schärft diese Satzungsänderung das Profil und Aufgabenspektrum der Stiftung. Auch für diese grundlegenden und neuen Diskussionen sollen die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtige Impulse legen.