Pressemitteilungen
Unsere Pressemitteilungen und Pressestatements rund um die Offshore-Windenergie:
Kontakt
Svenja Schneeweiß
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mobil: +49(0)152/29 41 04 89
Oktober
2024
Eine starke maritime Wirtschaft als Schlüssel für Mecklenburg-Vorpommerns Zukunft
Am 29.10.2024 fand die feierliche Übergabe des Maritimen Zukunftskonzeptes zur Stärkung der maritimen Wirtschaft als einer der wichtigsten Sektoren Mecklenburg-Vorpommerns statt. Damit stellt der Maritime Zukunftsbeirat seine Ergebnisse vor und übergibt sie an Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin, Manuela Schwesig, sowie den Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit des Landes, Reinhard Meyer.
Oktober
2024
Pressestatement zum Maßnahmepaket Windindustrie des BMWK
Am 17. Oktober 2024 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ein Maßnahmenpapier zur Stärkung der Windindustrie veröffentlicht, welches am Vortag mit relevanten Vertretern der On- und Offshore-Wind-Branche diskutiert worden war. Darin identifiziert das Ministerium zentrale Handlungsfelder, Problemlagen und benennt Maßnahmen in den Bereichen (Cyber-)Sicherheit, Resilienz, faire Wettbewerbsbedingungen, (Entwicklungs-)Bankenfinanzierung sowie Finanzierungs- und Investitionsbedingungen für die Zulieferkette.
Hier gelangen Sie zum Pressestatement der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE
Oktober
2024
2. Offshore-Kongress: Diskussion über die Erreichung der Ziele für die Windenergie auf See – Wertschöpfung, Fachkräfte und Infrastrukturausbau für das „energiepolitische Herz Europas“ im Fokus
Beim 2. Offshore-Kongress, der diesmal in Emden stattfand, diskutierten gut 100 Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Politik, Gewerkschaften, Wirtschaft und Verbänden über den Zustand und die Zukunft der Offshore-Windenergie. An den Ausbau der Windenergie sind nicht nur Klimaziele gekoppelt: Darin liegt auch die Chance einer hohen Wertschöpfung mit hochwertigen Arbeitsplätzen. Und dies bedingt, wenn Fachkräfte ausgebildet beziehungsweise gesichert werden und wenn die Hafeninfrastruktur zukunftsfähig ausgebaut wird. In den Diskussionen wurde deutlich, dass die norddeutschen Küstenländer das große Potenzial haben, um ihren Status als „energiepolitisches Herz Europas“ auszubauen. Dazu muss die technologische Leistungsfähigkeit in Niedersachsen und Deutschland erhalten bleiben. Und das gelingt nur, wenn jetzt die Leitplanken eingeschlagen werden, um Investitionen zu sichern.
Juli
2024
Ausbau der Offshore-Windenergie: Jetzt Lieferketten und Häfen stärken!
Die Branchenverbände der deutschen Offshore-Windindustrie sowie die gemeinnützige Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE haben heute die Zubauzahlen für das erste Halbjahr 2024 veröffentlicht. Die vom Beratungsunternehmen Deutsche WindGuard aufbereiteten Zahlen zeigen, dass in diesem Zeitraum in Deutschland insgesamt 36 Anlagen mit einer Leistung von 377 Megawatt (MW) erstmals ins Stromnetz eingespeist haben und 73 weitere Fundamente errichtet wurden. In Summe sind in Deutschland derzeit 29 Offshore-Wind-Projekte mit einer installierten Leistung von 8.858 MW bzw. 1.602 Anlagen in Betrieb. Zwei weitere Projekte befinden sich im Bau.
April
2024
Maßgeschneiderte Finanzierungsinstrumente für die Offshore-Windenergie-Zulieferindustrie: Was die Zulieferindustrie als Rückgrat des Ausbaus für Investitionen in Deutschland und Europa braucht
Die Analyse der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE zeigt, was die Zulieferindustrie als Rückgrat des Ausbaus für Investitionen in Deutschland und Europa braucht. Gemeinsam mit den Partnerorganisationen VDMA Power Systems, WAB e.V., dem Erneuerbaren Energien Cluster Hamburg (Förderverein EEHH e.V.) sowie dem WindEnergy Network sieht die Stiftung dringenden Handlungsbedarf, um bestehende Finanzierungshürden zu beseitigen und die benötigten Investitionen in den Ausbau der Produktionskapazitäten zu flankieren.
März
2024
Starkes Signal darf nur ein Anfang sein!
Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE begrüßt die Zusage des Bundes, sich anteilig an den Kosten für den Ausbau des Offshore-Terminals im Hafen von Cuxhaven zu beteiligen. Der Ausbau der schwerlastfähigen Infrastruktur in den Seehäfen ist von elementarer Bedeutung für das Erreichen der Ausbauziele für die Windenergie auf See, die andernfalls zu scheitern drohen.
März
2024
Hafenstrategie schnellstmöglich mit Finanzierungsgrundlage unterlegen
Die Bundesregierung hat heute ihre neue Hafenstrategie vorgestellt. Vorläufig enthält die Strategie nur eine Sammlung von Maßnahmen, aber noch keine Planungen zur Finanzierung.
Januar
2024
Ausbau der Offshore-Windenergie 2023 - Die Projektrealisierung muss in den Fokus rücken!
Die Branchenverbände der deutschen Offshore-Windindustrie sowie die gemeinnützige Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE haben heute die Zubauzahlen für das Gesamtjahr 2023 vorgestellt. Die vom Beratungsunternehmen Deutsche WindGuard aufbereiteten Zahlen zeigen, dass im Gesamtjahr 2023 in Deutschland insgesamt 27 Anlagen mit einer Leistung von 257 Megawatt (MW) erstmals ins Stromnetz eingespeist haben und 74 neue Fundamente errichtet wurden. In Summe sind in Deutschland derzeit 29 Offshore-Wind-Projekte mit einer installierten Leistung von 8.465 MW bzw. 1.566 Anlagen in Betrieb. Drei weitere Projekte befinden sich im Bau. Zwei davon mit einer geplanten Gesamtleistung von 718 MW sollen noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden.
Januar
2024
Die Ausschreibungsregeln für Offshore-Wind-Flächen in Deutschland: Ein spieltheoretisches Experiment mit industrie- und wettbewerbspolitischem Kollateralschaden
Am heutigen Mittwoch hat die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE eine Analyse und Grundsatzkritik des aktuellen Ausschreibungsdesigns für Offshore-Wind-Flächen in Deutschland veröffentlicht. Gemeinsam mit den Erneuerbaren Energien & Offshore-Wind-Organisationen WAB (WAB e.V.), Erneuerbaren Energien Cluster Hamburg (Förderverein EEHH e.V.) & WindEnergy Network (WEN) sieht die Stiftung dringenden Anpassungs- und Handlungsbedarf. Anderenfalls drohe Deutschland, die Fehler bei der Versteigerung von UMTS-Lizenzen zu wiederholen – mit dem Risiko von massiven industriepolitischen Nachteilen, einer Schwächung der Wettbewerbs- und Akteursvielfalt und der Schaffung neuer energiepolitischer Abhängigkeiten.
Dezember
2023
Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE mit starkem neuen Vorstand für die Zukunft aufgestellt
Tim Meyerjürgens (COO bei TenneT), Dr. Joyce von Marschall (Abteilungsleiterin Offshore-Entwicklung bei RWE Offshore Wind) und Martin Gerhardt (Leiter Offshore Produkt Management bei Siemens Gamesa) einstimmig neu in den Gesamtvorstand der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE berufen
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