Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE unterstützt Klimastreik am 20. September – Klimakabinett muss Weg für mehr Klimaschutz und schnelleren Offshore-Ausbau frei machen

Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE solidarisiert sich mit den Streikenden am 20. September und fordert das Klimakabinett auf wirksame Entscheidungen zum Erreichen der deutschen und der internationalen Klimaziele zu treffen. Dazu gehört auch der beschleunigte Ausbau der Offshore-Windenergie. Die Offshore-Windenergie trägt effektiv zur CO2-Vermeidung bei und liefert die notwendige Energie für eine sichere und saubere Stromversorgung“, so Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung. „Ein schneller Ausbau ist daher unverzichtbar für stärkeren Klimaschutz."

Um diesen beschleunigten Ausbau zu gewährleisten benötigt die Branche jetzt schnell verlässliche und langfristige Rahmenbedingungen vom Klimakabinett. Das beinhaltet die Anhebung der Ausbauziele insgesamt auf mindestens 20 GW bis 2030 und mindestens 30 GW bis 2035 sowie die erforderlichen regulatorischen Anpassungen für die Realisierung des Sonderbeitrages Offshore-Windenergie von bis zu 2 GW“, so Wagner. Diese Forderungen hat die Branche zusammen mit den Küsternländern und der Industrie seit langem deutlich gemacht. „Das Klimakabinett muss nun liefern", so Wagner.

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